Schlafen im Iglu

Aus 12.000 Tonnen Schnee entstehen sechs Dörfer.
© Iglu-Dorf GmbH

Von außen unscheinbar, innen drinnen mit Bar, Restaurant, Pool, Sauna…

Davos, Gstaad, Stockhorn, Zermatt, Kühtai und Zugspitze heißen die Standorte, an denen jeweils ein Iglu-Dorf entsteht. Laut Veranstalter wahre Schneepaläste: 600 Quadratmeter groß, mit sechs Meter hohen Decken. Von außen fast unscheinbar, innen mit Bar, Restaurant, Pool, Sauna, Schlafzimmern. Alles fantasievoll mit Schnee- und Eiskunst von internationalen Künstlern – passend zu einem speziellen Thema – verziert. „Almwiese“ lautet die Vorgabe für Kühtai. Die weiteren Devisen: „Bella Italia“ (Davos), „Modern Times“ (Gstaad), „Eissport“ (Stockhorn), „Unterwasserwelt“ (Zermatt) und „zauberhafte Fabelwelten“ (Zugspitze).
Gebaut werden die Iglu-Dörfer nicht selten bei minus 20 Grad. Drinnen ist es wohlig warm, nicht nur wegen der Schlafsäcke für die Nacht. Die Eröffnung der Iglu-Dörfer erfolgt im Dezember. Die Saison dauert vier Monate.
 
PA/Red

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