Rosenberger setzt auf Linsenpatty von easyVEGAN

Seit August bieten alle österreichischen Raststätten des Unternehmens den neuen „Rosenburger 2.0“ an.
© easyVEGAN

Seit August 2019 bieten alle österreichischen Rosenberger-Raststätten den neuen „Rosenburger 2.0“ an. In dem rein pflanzlichen Burger kommt ein innovatives Linsenpatty des Salzburger Startups easyVEGAN zum Einsatz.
„Wir kommen mit dem Rosenburger 2.0 endlich den Bedürfnissen unserer Kunden nach“, betont Hartmut Graf, CEO der TQSR Group, neuer Eigentümer der Rosenberger Restaurants. „Genuss und Klima-, Umwelt- sowie Tierschutz müssen einander nicht ausschließen. Mit dem Rosenburger zeigen wir, wie es geht. Umso mehr freut es uns, dass wir mit easyVEGAN einen heimischen Partner gefunden haben, der ausschließlich in Österreich produziert“, so Graf weiter.

Exklusiv für die Gastronomie

easyVEGAN produziert Linsenprodukte exklusiv für die Gastronomie. Die neuen Laibchen, -taler, -bällchen und Co. sind österreichweit im Gastrogroßhandel verfügbar. Als Tiefkühlprodukte unkompliziert und flexibel einsetzbar, bieten sie in der Außer-Haus-Verpflegung eine einfache und hochwertige Möglichkeit für gesunde Gerichte und fleischfreie Mahlzeiten. Über einen veganen Selbstversuch kamen die beiden Geschäftsinhaber von easyVEGAN, Cassandra Winter und Martin Jager, zur Idee eines veganen Foodtrailers („Vleischpflanzerl“) und entschlossen sich aufgrund des Erfolges schließlich, in die Lebensmittelproduktion einzusteigen.

Natürliche Zutaten auf Linsenbasis

Linsen sehen die beiden als die perfekte Hauptzutat für ihre Produkte: „Linsen wachsen weltweit – auch in Österreich. Linsen enthalten viel hochwertiges Protein. Durch die Kombination unserer – ausschließlich natürlichen – Zutaten erhöht sich die biologische Wertigkeit der Linsenlaibchen, -bällchen & Co. noch weiter. So enthalten die easyVEGAN Linsenprodukte alle acht essentiellen Aminosäuren und sind reich an Omega 3-Fettsäuren und Ballaststoffen“, erklärt Winter. „Mit unserem Linsenpatty sparen wir gegenüber einem konventionellen Rindfleischpatty bis zu 94 Prozent an CO2-Emissonen und bis zu 83 Prozent an Wasserverbrauch ein. Jeder Bissen ist somit ein Beitrag zum aktiven Klimaschutz“, fügt Jager hinzu.
PA/red

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