Radisson Blu Hotel in Kiew wiedereröffnet

Für die Renovierung war die Raiffeisen Bank International aus Österreich zuständig.
© RPHI

Radisson Blu Hotel Kiew Außenansicht

Nach zweijähriger Umbauphase während des laufenden Betriebs konnte das Landmark Hotel Radisson Blu nahe dem Goldenen Tor in Kiew kürzlich wiedereröffnet werden. Das Projekt wurde vom Immobilien-Kompetenzzentrum der österreichischen Raiffeisen Bank International (RPHI) durchgeführt. Das Re-Opening wurde am 1. Oktober 2019 gebührend gefeiert, da zudem RPHI seit zehn Jahren ein eigenes Büro in Kiew unterhält. Es verwaltet rund 600 Einheiten in verschiedenen Assetklassen (Wohnen, Retail, Büro und Hotel).
Das Radisson Blu Hotel verfügt über 255 Zimmer, davon eine Präsidentensuite und 22 weitere Suiten. Alle wurden jetzt rundumerneuert. Zudem wurde der 413 Quadratmeter große Konferenzbereich und die Lobby komplett renoviert. Das Design verbindet harmonisch höchste technische Standards, zeitloses Interieur und historisches Ambiente.
“Wir sind glücklich darüber, dieses Landmark Hotel in gänzlich neuem Glanz erstrahlen lassen zu können.”, so Karl-Maria Pfeffer, CEO der RPHI. Und weiter: „Mit der Umsetzung des Hotels stellen wir nicht nur die Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens in der Ukraine mit seinen vielen Spezialisten unter Beweis, sondern gleichzeitig auch, dass wir ein zuverlässiger Partner sind.“
PA/red

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