Spitz bekennt sich zu nachhaltiger Entwicklung

Der Lebensmittelproduzent schuf dazu die Position eines CSR-Managers.
© Robert Maybach

Jasmin Rammer

Das oberösterreichische Unternehmen Spitz will in Zukunft mehr zur nachhaltigen Entwicklung beitragen. Dazu wurde die Position eines Corporate Social Responsibility-Managers (CSR-Managers) im Konzern geschaffen. Als erste Person übernahm, wie erst jetzt bekannt wurde, Jasmin Rammer mit 1. Dezember 2019 diese Stabfunktion in der Geschäftsführung. Sie arbeitet bereits seit Juni 2006 bei Spitz. Ihre ersten Aufgabenbereiche werden eine Verpackungsoptimierung bzw. -reduktion und eine Zuckerreduktion sein, um den CO2-Fußabdruck zu minimieren. „Darüber hinaus bin ich dafür verantwortlich, für Spitz relevante, übergeordnete Themenfelder im CSR-Bereich – wie etwa Klimaneutralität und Lebenszyklusbetrachtung – zu identifizieren und daraus Projekte und Standardprozesse abzuleiten“, ergänzt Rammer.
Sie studierte Verfahrenstechnik des Industriellen Umweltschutzes an der Montanuniversität in Leoben. Bisher hatte sie beim Lebensmittelhersteller Spitz die zentrale Leitung für Integrierte Managementsysteme QESH (kurz für: Quality, Environment, Safety & Health) und damit die operative Integration der Themenfelder Qualitäts- und Umweltmanagement, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz über alle Unternehmensbereiche inne.
PA/red

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