Neuer Küchenchef im At Eight Restaurant

Alexandru Simon hat ein Faible für die Speisen dieser Welt.
© The Ring Hotel, Wien (3)

Unterstützung bekommt Küchenchef Alexandru Simon (re) von Restaurantleiter Zaccaria Medda (li)

Die Lage an der historischen Wiener Ringstraße, genau zwischen Staatsoper und Musikverein, macht das Relais & Châteaux Hotel „The Ring“ einzigartig. Die Gäste befinden sich im kulturellen Epizentrum der Stadt. Und doch ist das Haus ein Ruhepol inmitten des Großstadttrubels, an dem man entspannen und sich einfach zuhause fühlen kann. Sowohl Privatgäste als auch Geschäftsreisende schätzen die aufmerksame, persönliche Betreuung, die den Aufenthalt hier ausmacht.
Der (Day)Spa-Bereich sitzt wie ein krönender Solitär im obersten Stock des The Ring. Ein einzigartiger Ort um sich zu entspannen und einfach die Ruhe zu genießen. In der Sauna kann man während dem Aufguss einen einmaligen Blick auf die Karlskirche genießen. Der Trainingsbereich ist mit modernsten Geräten ausgestattet und bietet von Cardiotrainern bis hin zu Gewichten alles um ein erfolgreiches Training zu absolvieren.

Neuer Küchenchef im At Eight Restaurant

Drei, maximal vier Komponenten. Mehr braucht Alexandru Simon eigenen Angaben zufolge nicht, um ein Gericht punktgenau auf den Teller zu bringen. Der Stil des neuen Küchenchefs im At Eight Restaurant & Bar: Puristisch. Ausdrucksstark. Aromenreich.
Mit seinen 26 Jahren hat Simon bereits eine klare kulinarische Handschrift entwickelt. Immer im Fokus: Der Geschmack. „Es gibt auf dem Teller einen Star, um den es geht. Der wird in Szene gesetzt“, so der in Frankreich Geborene ein einer Aussendung. Seine Produkte beziehe er dabei weitgehend von heimischen Produzenten und Züchtern, wenngleich er aus der Regionalität kein Dogma macht. Eine weltoffene Küche erfordere nun mal auch internationale Zutaten wie Gewürze. „Ich habe in unterschiedlichen Ländern gelebt und gearbeitet, in denen mich die verschiedensten Menschen und ihre Kulturen inspiriert haben. Ihre Speisen lassen sich wunderbar mit österreichischen Produkten umsetzen, auch wenn der Ursprung in einem anderen Land liegt“, erklärt Simon.

Das At Eight Restaurant in Wien
Seine Kreationen sollen für den Gast Teil eines Gesamterlebnisses sein. Dazu gehört auch, dass er und sein sechsköpfiges Team am Tisch präsent sind, die Produkte erklären und Speisen vor dem Gast finalisieren. Unterstützung bekommt Simon dabei von Restaurantleiter Zaccaria Medda und seiner Servicecrew. Medda komplettiert Simons Gerichte unter anderem mit Weinen aus kleinen, teils weniger bekannten Anbaugebieten. Oder mit einem „Contemporary Pairing“, einer alternativen Getränkebegleitung, bei der beispielsweise Sherry zu Sainte Maure AOP, einem französischen Ziegenweichkäse, Sake zu Thunfisch Tatar und  belgisches Honigbier zum Dessert mit Valhrona Kakao serviert werden. Simon: „Die Frage ist: Wie fühlt sich der Gast, wenn er das Restaurant wieder verlässt? Essen und Service sollen Spaß machen – uns ebenso wie dem Gast.“

Hauptgericht: Reh & Hirsch mit Topinambur, Kürbis, Steinpilzen

Internationaler Stil, französisch verwurzelt

Geboren in Straßburg, Frankreich, und aufgewachsen in Hermannstadt, Rumänien, kam Simon mit 15 Jahren nach Österreich. Beeindruckt von der Qualität heimischer Produkte begann er die Lehre zum Koch, um ihre Verarbeitung zu lernen. Es folgten unter anderem Stationen in der Schweiz im Le Grand Bellevue in Gstaad und im Victoria-Jungfrau Grand Hotel & Spa in Interlaken. Basierend auf seiner dortigen Erfahrung in der gehobenen Gastronomie ist Simons Kochstil bis heute in ihren Grundzügen von der französischen Küche geprägt. Nach weiteren Jahren im Ausland fand Simon in Wien schließlich sein neues Zuhause. Seit Juni 2019 ist er nun Küchenchef im At Eight Restaurant & Bar.

Die At Eight Bar ist ein Mekka für Liebhaber gehobener Cocktailkultur. Das Mixen von geradezu luxuriösen Cocktails ist für die Barkeeper mehr als ein Beruf – es ist ihre absolute Leidenschaft. Deswegen gehen sie auch bei den Spirituosen, Essenzen und sonstigen Ingredienzien für die Drinks keine Kompromisse ein.
 
PA/red

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