Österreichisches Start-up BistroBox auf Erfolgskurs

Im Jänner und Februar haben sich die Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr verdoppelt.
© BistroBox

Derzeit werden mit 18 Franchise-Partnern österreichweit 32 BistroBox-Standorte betrieben

Das österreichische Start-up-Unternehmen BistroBox verzeichnet trotz der seit einem Jahr allgemein schwierigen wirtschaftlichen Lage eine sehr gute Geschäftsentwicklung. Allein in den Monaten Jänner und Februar haben sich die Verkäufe an den derzeit 32 Standorten im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Die stark expandierende 24h-Pizzeria kommt gänzlich ohne Personal aus, Kunden können sich auf Knopfdruck in nur zwei Minuten selbst eine hochwertige Steinofenpizza backen. Auch bei BistroBox ist der Trend zu vegetarischen und saisonalen Produkten spürbar, zum Frühlingsstart wird ab heute eine neue “Spinatpizza” in das Sortiment aufgenommen.
“Natürlich hat sich Corona auch bei uns stark ausgewirkt. Die zunehmende Selbstversorgung der Menschen hat sicher dazu beigetragen, das Wachstum zu beschleunigen. Immerhin haben wir an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr geöffnet”, sagt BistroBox-Mitbegründer und Geschäftsführer Klaus Haberl. “Andererseits spüren wir aber auch, dass uns der Fokus auf die Qualität und die Einführung der Steinofenpizza nach neuer Rezeptur und die Zusammenarbeit mit unserem neuen Pizzaproduzenten im Dezember einen wichtigen Schub gaben. Die Zahl der positiven Feedbacks unserer Kunden ist seitdem stark gestiegen. Deshalb wollen wir zukünftig auch noch mehr Abwechslung und Saisonalität bieten.”

2020 wurden mehr als eine Million Pizzen, Snacks und Getränke verkauft

Derzeit werden mit 18 Franchise-Partnern österreichweit 32 BistroBox-Standorte betrieben, heuer sollen zahlreiche weitere Eröffnungen folgen. Vor kurzem hat das Unternehmen den “System-Check” des Österreichischen Franchise-Verbandes erfolgreich absolviert und dessen Qualitäts-Gütesiegel erhalten. Sämtliche BistroBoxen, die für ihre – vorwiegend jungen – Kunden sieben Tage in der Woche rund um die Uhr geöffnet haben, werden von den jeweiligen Standortbetreibern täglich frisch bestückt. “Das System überzeugt Franchise-Partner ebenso wie Kunden. Im Vorjahr wurden an unseren Standorten mehr als eine Million Pizzen, Snacks und Getränke verkauft”, freut sich Haberl.

Attraktive Startmöglichkeiten für neue Franchise-Partner

Das Unternehmen BistroBox mit Firmensitz im oberösterreichischen Holzhausen plant daher auch im heurigen Jahr weiter zu expandieren. In ganz Österreich werden neue Standorte gesucht, künftigen Franchise-Partnern bieten sich attraktive Startmöglichkeiten. Derzeit sind beispielsweise ausgezeichnete Lagen in Wien und Umgebung, Linz und Umgebung, Fürstenfeld, Kirchdorf an der Krems, Ried im Innkreis sowie in Braunau verfügbar.
 
APA/red

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