Soforthilfe von Coca-Cola

Coca-Cola Österreich reagiert jetzt mit dem #Miteinand-Fonds, dotiert mit 100.000 Euro.
© Martin Steiger / Coca-Cola

Binnen kürzester Zeit ändern sich durch Corona die Rahmenbedingungen für wichtige Teile der österreichischen Wirtschaft. Insbesondere die Branchen Tourismus, Hotellerie und Unterhaltung sind binnen Stunden sind nicht nur aktuelle Umsätze verlorengegangen, sondern auch die mittelfristige Perspektive. Bei vielen geht es jetzt um das nackte Überleben.
Geschäftsfelder, wo Menschen zusammenkommen sollten, sind unmittelbar betroffen. Das sind naturgemäß Bereiche mit wichtigen Partnern für Coca-Cola. Abgesehen davon steht die Marke Coca-Cola seit jeher für Optimismus und dafür, Menschen zusammenzubringen. In Tagen wie diesen eine besondere Herausforderung.

 Hilfe mit Fonds in sechsstelliger Höhe

Nun reagiert Coca-Cola Österreich, zu dem der lokale Abfüller, Coca-Cola HBC Austria, und die Coca-Cola GmbH gehören, mit einem gemeinsamen Soforthilfefonds in der Höhe von 100.000 Euro. Gleichzeitig sichern wir den vielen Zulieferern des Coca-Cola Systems zu, dass alle Partner entgegenkommend behandelt werden. Die 100.000 Euro werden über die Hoteliervereinigung, die Sparte Gastronomie in der Wirtschaftskammer und die emba, der Vereinigung der Live-Marketing-Branche, verteilt.
Herbert Bauer von Coca-Cola HBC Österreich: „Wir wollen auch in einer äußerst schwierigen Situation Hoffnung geben, ein Zeichen der Solidarität setzen und an den Zusammenhalt in der Gesellschaft appellieren. Deshalb stellen wir über den #Miteinand-Fonds sofort und unbürokratisch 100.000 Euro Soforthilfe zur Verfügung.“ Philipp Bodzenta, Unternehmenssprecher der Coca-Cola GmbH, ergänzt: „Wir wissen, dass 100.000 Euro nur ein Bruchteil der Summe ist, die die Betriebe verlieren. Aber wir setzen auf die Signalwirkung und möchten mit diesem Schritt Mut machen.“

Ein deutliches Zeichen setzen

Beim Stichwort Signalwirkung setzen Peter Dobcak, Spartenobmann Gastronomie und Wolfgang Binder, Obmann der Kaffeesieder bei der Wirtschaftskammer Wien ein: „Wir danken Coca-Cola Österreich für diese Initiative und können spontan zusagen, dass jede unserer Sparten den Teil für die Gastronomie verdoppeln wird – das bedeutet, dass zu den 33.000 Euro von Coca-Cola 66.000 Euro von der Wirtschaftskammer hinzukommen.“
Martin Brezovich, Vorstandsvorsitzender und Sprecher der emba: „Vielen Dank – ich hoffe, dass das Beispiel von Coca-Cola Schule macht. Wir bauen auf die gleiche Umsicht der verantwortlichen Entscheidungsträger, mit der die Maßnahmen zum Schutze der Bevölkerung getroffen wurden, bei der Schaffung von Notfallfonds und Ausgleichszahlungen für die angeschlagene Live-Marketing Branche!“
Michaela Reitterer, Präsidenten der Hoteliervereinigung: „Hotels sind der Rückgrat der Tourismuswirtschaft in Österreich. Ich kann nur sagen: Danke für die tolle Idee, Danke für die Solidarität, Danke für das Mutmachen und die Bitte alle Entscheidungsträger, sich ähnliche Gedanken zu machen.“
„Wir können damit die Corona-Situation nicht lösen. Aber wir möchten ein deutliches Zeichen für Optimismus, Solidarität und Miteinand setzen“, so Philipp Bodzenta und Herbert Bauer abschließend.
Der #Miteinand-Fonds ergänzt eine Reihe von Hilfsmaßnahmen, die Coca-Cola Österreich in den vergangenen Jahrzehnten – oft ohne begleitende Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit – gesetzt hat.
 
PA/Red
 

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