Start-Up Rateboard übernommen

Das Unternehmen entwickelte eine Revenue Management Software für die Hotelindustrie.
© Brandl&Talos/Matthias Nemmert

Roman Rericha von der RA-Kanzlei Brandl & Talos beriet die Rateboard-Gründer bei der Übenahme

Bereits vor fünf Jahren brachte das österreichische Start-Up Rateboard eine Revenue Management Software für die Hotelindustrie auf den Markt. Um den Einsatz der Software weiter zu erhöhen, ist dem Unternehmen eigenen Angaben zufolge ein großer Coup gelungen: Sie werden zu 100 Prozent von der italienischen Softwarefirma Zucchetti übernommen. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben in Italien Marktführer im Bereich Software-Lösungen für Hotels, Restaurants und Cafés. Im Jahr 2019 erwirtschaftete der Konzern 850 Millionen Euro und hat mehr als 400.000 Kunden.
An Rateboard waren bisher neben den Gründern Simon Falkensteiner und Matthias Trenkwalder auch die Investoren aws Gründerfonds, Falkensteiner Ventures und Nextfloor Ventures beteiligt.
PA/red

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