Gastronomie wird die Krise überleben

„Gastronomen müssen agieren wie im Kriegszustand“, rät Werbetherapeut Alois Gmeiner.
© Pixabay

Als Beispiel: Pizzeria bietet Pizzas in Schachteln an

Laut Werbetherapeut Alois Gmeiner wird die derzeitige Coronakrise „die Gastronomie nicht umbringen“. Der Experte für Small-Business und Gastronomie-Marketing rät den Gastronomen vor allem „anders zu denken und zu handeln als die anderen“. Jeder Wirt brauche ein Alleinstellungsmerkmal, ein Signature-Dish, das ihn von anderen unterscheidet, um nach dem neuerlichen Lockdown durchzustarten. Jetzt ist aber eine effiziente Organisation der Abholung von Speisen im Lokal bzw. einer Hauszustellung gefragt.
Buchautor und Coach Gmeiner bietet Gastronomen, aber auch Hoteliers und Event- bzw. Konzertveranstaltern als ersten Schritt einen Hardcore-Werbecheck an. Er besteht in einer Analyse des Ist-Zustandes und soll mit schnell umsetzbaren Sofort-Ideen für raschen Umsatz sorgen. Weitere Informationen dazu unter www.werbetherapeut.com/gratis-werbecheck.
Gmeiner meint dazu: „Es herrscht Belagerungszustand durch dieses Virus, und nur wer die besten Ideen, Taktiken und Strategien entwickelt, wird im wahrsten Sinn des Wortes – überleben. Schließungen und der Exodus drohen vor allem bei jenen Betrieben, die nicht flexibel und schnell reagieren und sich auf die neuen, brutalen Umstände einstellen.“
pressetext/red

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