Coronakrise bringt Starbucks in die roten Zahlen

Cafe-Kette rechnet mit einem bereinigten Quartalsverlust zwischen 55 und 70 Cent je Aktie.
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Die weltgrößte Cafe-Kette Starbucks rechnet wegen der Coronapandemie mit milliardenschweren Belastungen im laufenden Quartal. In den drei Monaten bis Ende Juni dürften Filialschließungen und Umsatzeinbußen das Betriebsergebnis um bis zu 2,2 Mrd. Dollar (1,95 Mrd. Euro) drücken, teilte das Unternehmen mit.
Starbucks rechnet mit einem bereinigten Quartalsverlust zwischen 55 und 70 Cent je Aktie. In den wichtigsten Absatzmärkten China und USA seien die Verkäufe auf vergleichbarer Ladenfläche im vergangenen Monat um 21 Prozent beziehungsweise um 43 Prozent gesunken. Zuletzt waren dem Unternehmen zufolge aber schon 95 Prozent aller US-Filialen und 99 Prozent aller Geschäfte in China wieder geöffnet.
 
APA/Red

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