Auszeichnung für das Porto

Bar & Bistro im Hotel Das Triest hat den Big See Interieur Award gewonnen.
© Steve Herud (2)

Mit dem “Porto”, im Boutique- und Designhotel Das Triest, bekommt Wien einen weiteren stilvollen und urbanen Treffpunkt. Der neue Bar- und Restaurantbereich sei von BEHF Architects so konzipiert worden, dass er sich dem Leben der Stadt öffnet, soweit die Gesetze der Physik dies zulassen – heißt es in einer aktuellen Aussendung.
„Wir sind besonders stolz, dass BEHF Architects – das derzeit gefragteste Konzeptteam – den Big See Interior Design Award 2019 für das Porto gewonnen hat“, sagt Oliver Dzijan, General Manager des Designhotels Das Triest.

Mediterraner Flair

Bereits das Entree zum Porto ist außergewöhnlich. Vom hippen Freihausviertel kommend über den Rilkeplatz, markant besetzt durch den Schutzengelbrunnen mit wasserspeienden Drachen, gelangt man über einen kubisch in Kuper gefassten Gang in das Porto – Bar & Bistro.
Die Wände sind durchgehend mit hochwertigem Travertin-Naturstein verkleidet, der sich bis zur Decke streckt. Travertin wird auch Stein aus Tivoli genannt. Seine Farbnuancen durchziehen den gesamten Stein und verströmen mediterranen Flair. Historische Fotos des Hafens von Triest spiegeln sich auf schmalen Spiegelbändern wieder und runden das einzigartige Ambiente geschmackvoll ab.
Eine harmonische Innenraumakustik wurde durch eine perforierte Decke erreicht die mit schwarzen, spiegeleffektartigen Platten versehen wurde und durch Längsträger geteilt ist. Ein frei von der Decke hängendes Kupferregal betont die beachtliche Raumhöhe der Bar.

Patina erwünscht

Den Mittelpunkt vom Porto bildet die freistehende Bar mit einfachen Travertin-Sockel und einer umlaufenden Kupferoberfläche. Hier sollen aktiv Gebrauchsspuren verschmelzen und im Laufe der Zeit für eine einzigartige Patina sorgen. Um eine Öffnung in den urbanen Bereich der Stadt zu erreichen, wurde die Bar so gestaltet, dass man sowohl in den gesamten Raum als auch auf das geschäftige Straßenbild des charmanten Freihausviertels blicken kann.

 
Triest, die Hafenstadt bildete die Vorlage für die gestalterischen, subtilen nautischen Elemente der neuen “Hafenbar“ Porto im Wiener Boutique und Designhotel Das Triest. Ein weiteres Highlight ist der Nachbau eines versunkenen Küstensschutzschiffes, der zwischen den raumhohen Fenstern zum Rilkeplatz, platziert wurde.

Italienische Leichtigkeit & Genusskultur

Durch ein regalartiges Kupfergitter gelangt man auf der anderen Seite der Bar in den hohen marmorverkleideten Gastraum. Hier erinnern Stühle aus Nussholz und lederbezogene Bänke an die zeitlose Kultur eines italienischen Lokals in welchem man Auszeit vom Trubel der Stadt nehmen kann und sich italienisch inspirierte Delikatessen und ausgesuchte Weine gönnen kann.
Die Speisekarte vom Porto – Bar & Bistro setzt auf leichte, ansprechende Speisen wie Quinoa oder Tafelspitzcarpaccio sowie Variationen von Bruschetta & Pane. Auch italienische Pasta-Gerichte, hausgemachte Gnocchi und Dolci stehen auf der Karte.
Das Porto – Bar & Bistro versteht sich als Hafen – als ein Ort der Begegnungen – für Inspiration, Kreativität und Austausch mit einzigartigem Ambiente. Anspruchsvolle Nachtschwärmer können sich im Porto mit Klassikern und modernen Kreationen der gehobenen Barkultur verwöhnen lassen können.
PA/red

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