Noch im Frühjahr löste eine allgemeine Trockenheit Bedanken bei den Weinbauern aus. Doch der anhaltende Regen bringt Positives mit sich, denn die Trockenphasen zu Beginn des Jahres könnten dadurch kompensiert werden, so heißt es seitens Reinhard Zöchmann, Niederösterreichs Weinbaupräsident. Noch im Juli wurden durch heftige Hagelunwetter mit einem Schlag zirka 1.000 Hektar Rebfläche zerstört. Doch aufgrund der langen Trockenheit hätte sich der Niederschlag positiv auf die Reben ausgewirkt.
Die Weinbauern blicken nun optimistisch dem Sommerende entgegen, denn aufgrund der warmen Tage und kühlen Nächte, könne sich das Aroma noch besser ausbilden. Auch der spätere Start Mitte September sei positiv.
PA/ Red.
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Der Weinbau profitiert von den warmen Tagen und kühlen Nächten
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